Gut für Ökologie und Klima

Entwaldungsfreie
Produkte
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Sojaersatz mit weitreichenden umweltfreundlichen Effekten

  • Viele Lebensmittel (und Futtermittel) enthalten klimaschädliche Soja-Produkte (Brandrodung, Transport, etc.)
  • Für den Sojaanbau werden kontinuierlich Teile des Regenwaldes gerodet, mit entsprechenden Auswirkungen auf das Klima.
  • Die heimische Ackerbohne nutzt ausschließlich bestehende Ackerflächen und gliedert sich in die natürliche Fruchtfolge ein.
Biodiversität
und Bodengesundheit
Bodengesundheit und Biodiversität

Der Anbau von heimischen Ackerbohnen verbessert die Biodiversität, die Bodengesundheit und das Grundwasser

  • Eine Stickstoffdüngung ist nicht erforderlich, da die Ackerbohne Luft-Stickstoff symbiotisch in bodenverfügbaren Stickstoff umwandelt. Der von der Pflanze gebundene überschüssige Luftstickstoff verbessert die die Bodenfruchtbarkeit für die Folgefrucht, sodass hier die Düngung reduziert werden kann.
  • Die verringerte Düngung mit Stickstoff senkt den unerwünschten Nitratgehalt des Grundwassers.
  • Auch Herbizide sind nicht notwendig. Das dichte Laub der Ackerbohne bekämpft Unkräuter auf natürliche Weise.
  • Die Ackerbohnenpflanze bietet Nahrung (Nektar) und geschützten Lebensraum (unbelastet von Pflanzenschutz) für Insekten.
  • Pflugloser Anbau möglich: Unterstützung für eine natürliche Bodenstruktur.
  • Die zerkleinerte Pflanze wird dem Boden zur Humusbildung schon bei der Bohnenernte zugeführt.
Kohlendioxid
& Co
Sehr geringe CO₂-Belastung

Die Ackerbohne ist gut für das Klima

  • Weniger Stickstoffdüngung bedeutet ca. 1.600 kg pro Hektar weniger klimaschädliche Gase (CO2 und Lachgas).
  • Ersatz von Soja durch die regionale Ackerbohne bedeutet weniger Abholzung der für das Klima bedeutsamen Regenwälder und weniger Transport.
  • Im Vergleich zu einer klassischen mineraldünger-basierten Fruchtfolge kann eine leguminosen-basierte Fruchtfolge das Treibhauspotential um über 50% reduzieren. Mit nur 0,3 kg CO2 pro KG gehört die Ackerbohne zu den Lebensmitteln mit dem bei weitem geringsten CO2-Foodprint.
Bevölkerungswachstum
Ressourceneffizienz der Ernährung
  • Wachsende Weltbevölkerung
  • Exponentieller Nachfragezuwachs nach tierischem Protein
  • Um 1 kg tierisches Protein zu produzieren, werden
    3-10 kg pflanzliches Protein benötigt
Um 10 Milliarden Menschen zu ernähren,
bedarf es einer Veränderung der Essgewohnheiten
  • Europa & Amerika
    Reduktion von Fleisch
  • Ost-Asien
    Reduktion von Fisch
  • Afrika
    Reduktion von stärkehaltigen Früchten
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