Bei einer Extrusionsbehandlung wird das Ackerbohnenmehl durch unter Hitze und Druck kontinuierlich durch eine kleine Düse gepresst. Das Endprodukt nennt sich „Extrudat“.

Bei Ackerbohnen wird das Verfahren zum Beispiel zur Herstellung von Snacks angewendet, indem das Aufblähen der Stärke unter Druckabfall genutzt wird.

Das Wasser verdampft beim Austritt des Teigs aus der Düse und lässt dadurch eine poröse Struktur entstehen, ähnlich wie Kartoffelchips.

Dabei haben die Teigeigenschaften großen Einfluss auf die entstehende Struktur.